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BeitragThema: Foren-Story   Foren-Story I_icon_minitimeSo Apr 22, 2012 3:02 pm

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Es war einmal eine schlichte Welt, die lediglich aus drei Kontinenten/Reiche bestand. Die Reiche wurden ganz simpel abgegrenzt. Schliesslich war es auch eine sehr primitive Welt mit wenigen Bewohnern und übermässig viel Platz. Wer einen genauen Blick auf die Karte wirft, erkennt recht bald, dass dort noch einige Gebiete fehlen, wenn man bedenkt, dass auch unsere Erde rund ist. Dies kam daher, da die Leute wenig reisten und sich somit nicht für weit entferntere Gebiete interessiert hatten. Was ausserhalb dieser Karte lag, blieb bis heute unbekannt und wurde bloss in Legenden weitererzählt.

Foren-Story 2mc94k4
Man setzte die Grenzen einfach dort, wo das Klima anders war. Obwohl die Einwohner friedlich miteinander lebten, besuchten die wenigsten die anderen Regionen. Aus diesem Grunde unterschied sich der technische Fortschritt und die Kulturen der verschiedenen Reiche schon recht bald drastisch voneinander. Doch auch dies schien den Frieden, den die Bewohner des Planeten pflegten, nicht zu stören.
Es gab jedoch manche, die unter Langeweile litten. Ein besonders gelangweilter Mann, welcher sich sogar wegen seiner Langweile von seinem Wüstenreich bis ins Schneereich kämpfte, interessierte sich für Okkultismus. So kam es, dass er eines Tages aus purer Langweile einen "Cupid", Gott der Liebe alias Amor, beschwören wollte. Eigentlich glaubte er kaum daran, dass es überhaupt funktionieren würde, aber ein Versuch war es ja wert, oder? Da er das Klima der kalten Umgebung aufgrund seiner Abstammung nicht gut vertrug, war er damals erkältet. Deshalb trug ein Versprecher und eine verstopfte Nase dazu bei, dass aus dem "Cupid" eine Gyubid wurde. An sich wäre das ja nichts Schlimmes, wenn das nicht der Name einer berühmten schwarzen Hexe gewesen wäre! So wurde sie also aus ihrem Versteck im grünen Land beschworen und da ihr noch langweiliger war, als ihm, erfüllte sie ihm jeden Wunsch, da die Fantasie dieses Einwohners grandios war. Der Hexe selbst wäre all das gar nie eingefallen und es hätte nie diesen Wandel gegeben.

Was er sich gewünscht hatte? Das Chaos pur. In ihm war fest die Hoffnung verankert, dass es noch andere Welten geben müsste, doch er würde deren Bewohner nie sehen können. Deshalb war genau eine Änderung dieser Tatsache sein grösster Wunsch. Nun, Gyubid war ja auch nicht eine IchGott-dunix-Hexe und hatte kaum die Kraft, dies alleine zu bewerkstelligen. Deshalb verzichteten die beiden bereits auf alle Sicherheitsmassnahmen, die man hätte treffen müssen. Ausserdem konnte Gyubid nur dank der Lebenskraft anderer Wesen in ihrer Welt hexen, weswegen sich der übelst gelangweilte Mann zur Verfügung stellte und seine eigene Lebensenergie anbot. Durch seinen starken Willen geprägt reichte sein Leben, um das Chaos zu vervollständigen. Die Hexe wusste noch gar nicht, was sich alles verändern würde, da es durch die Fantasie des Dahingeschiedenen entstehen würde.

Den Teil mit "Bring mir alle hierher" konnte sie ihm ohne Probleme erfüllen. Anschliessend wurde sie jedoch unsicher, da sie nicht wusste, was sich der Kerl noch alles gewünscht hatte. Sein letzten Worte deuteten laut der Intuition der Hexe auf nichts Gutes hin: "Das wird diesen Planeten reichlich interessanter machen." Zuerst befürchtete sie, dass einfach bereits verstorbene Charaktere erscheinen würden, doch es sollte noch schlimmer kommen.

Erst einige Monate später war sich die Hexe vollkommen im Klaren, was sie da angestellt hatte. Praktisch alle Beschworenen hatten ihr Gedächtnis verloren und wer mal befreundet war, konnte so unter Umständen sogar zum Feind werden. Verbrecher konnten plötzlich ein Leben als friedlicher Bürger leben, sich mit ihren Verfolgern anfreunden oder eben wieder Gräueltaten begehen.
Es tat der Hexe jedoch leid, dass sie alle nun auf diesem Planeten gefangen waren und sich vielleicht nicht einmal mehr an ihren Namen erinnern konnten. Einige meinten sogar, dass sie schon immer hier gelebt hätten, während andere komischerweise ein intaktes Gedächtnis hatten. In 99% aller Fälle jedoch musste die Hexe einen Gedächtnisverlust feststellen. Zurückschicken konnte sie niemanden, dafür war sie zu sehr geschwächt und jemanden mit demselben Willen zu finden, könnte sich als schwierig erweisen. Es eröffnete sich ihr jedoch die Möglichkeit, wenigstens einem die Chance auf seine echte Heimat zu geben, auch wenn es nicht durch Gyubids Magie zustande kommen würde.

Da sie jedoch immer noch eine schwarze Hexe und somit eine richtige Sadistin war, wollte sie ihnen die ganze Sache nicht so leicht machen. Deshalb versiegelte sie ihre Magie in einen riesigen Kristall, wo sie somit die verlorengegangenen Erinnerungen sammeln konnte. Es war ihr letztes Geschenk, ehe sie sich wieder in ihr Versteck im grünen Reich zurückzog. Wer diesen Kristall besitzen würde, könnte zurück in seine Welt reisen oder seine Macht nutzen, um den Frieden in dieser Welt zu erhalten oder den Planeten zu zerstören. Somit überliess die Hexe das Wohl des Planeten dem Finder und tauchte unter.

Die Erinnerungen waren jedoch zu mächtig und konnte nicht lange eine Einheit bilden. Wäre der Kristall früher gefunden und genutzt worden, hätte er die gewünschte Wirkung erzielt. Doch die schwarze Hexe hatte ihn zu gut versteckt und es bildete sich Leben in dem Kristall. Schliesslich zersprang er in tausend Stücke, welche durch das ganze Land geschleudert wurden, da sich manchmal aus bis zu zehn Splittern ein Drache bildetete, welcher die Splitter auf seiner Durchreise verteilte. Wenige Splitter wurden gefunden und wenn es sich beim Finder um einen Hergeschickten handelte, kehrte ein winziger Teil seiner Erinnerungen und seiner Fähigkeiten zurück. Dieser kleine Teil war jedoch bereits so mächtig, dass Leute mit Kristallsplittern als besonders stark galten. Irgendwann entwickelte sich das Gildensystem, wo Leute mit Splittern mit anderen eine Gemeinschaft bildeten und sich somit gegenseitig unterstützten. Die "Normalos" arbeiteten für ihren Gildenmeister, während dieser sie im Gegenzug dafür beschützte. Oftmals besass der Gildenmeister einen Splitter. Eigentlich war das sogar die Grundregel, um überhaupt eine Gilde gründen zu dürfen, doch einige hielten sich nicht daran und gründeten Gilden für dunkle Machenschaften. Es entstanden die sogenannten "dunklen Gilden", welche ebenfalls wie die legalen Gilden Aufträge annahmen, jedoch oftmals aus Schwerverbrechern bestanden. Zudem galt man als dunkle Gilde, wenn man fragwürdige Missionen wie Assassinenaufträge akzeptierte. Bei den dunklen Gilden spielte es also keine Rolle, ob man einen Erinnerungskristall besass oder nicht. Manchmal besass sogar ein Mitglied, welches einen tieferen Rang als der Gildenmeister hatte, einen und der Anführer nicht. Überhaupt galt bei den dunklen Gilden eher: Der stärkste und gerissenste bekommt den Posten!
Natürlich gab es auch Wesen und Personen, welche gildenlos waren. Sogar der grösste Teil der Bevölkerung war gildenlos. Doch die Nachteile waren stets so riesig, dass sie oftmals bereits auf der Suche nach einer Gilde waren. Schliesslich wurde man nirgends stärker und nirgendwo konnte man besser Geld verdienen, als Aufträge für eine Gilde auszuführen.
All das hatte Gyubid herausgefunden, doch es fehlten ihr noch einige Informationen. Von den Drachen und den sogenannten Auserwählten wusste selbst sie nichts. Obwohl ihre Informationen der Welt eine grosse Hilfe gewesen wären, beschloss sie zu schweigen, weil ihr das Gildensystem gefiel.

Doch wie wird das enden?
Wer wird die Macht erlangen?
Ist ein Egoist, der alleine heimkehrt oder jemand, der versucht, den Frieden zu erhalten?
Was gibt es ausserhalb dieser von Menschenhand erstellten Karte?
Wie werden sich die verschiedenen Charaktere verstehen?
Wird es Krieg geben?
Gibt es einen Gildenkomplott?

Das entscheidest Du, trage dazu bei und sei ein Bewohner dieses fantastischen Planeten mit deinem Liebling!
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