Ao no Exorcist

Universumsbewerbungsvorlage

Ao no Exorcist




Story:

Bei der Story handelt es sich um den Jungen Rin Okumura, der bei einem Priester aufgewachsen ist. Schon als kleines Kind war er öfters aggressiv, als man ihn Dämon nannte. Denn, für einen normalen Jungen, besitzt er erstaunliche Kräfte. Es wäre für ihn eine Kleinigkeit, ein Auto hochzuheben. Sein Vater Shiro brachte ihm bei, seine Kräfte für das Gute zu nutzen, da er sonst alleine bleiben würde. Trotzdem war er immer das Sorgenkind der Familie, da man ihn nur zum Kochen gebrauchen konnte. Eines Tages entdeckte er, dass er der Sohn Satans ist. Fest entschlossen, gegen sein Schicksal anzukämpfen, will er nun der beste Exorzist werden und Satan in den Ar** treten.

Rin Okumura



Rin ist ein stets aufgeweckter Junge. Er ist stets hilfsbereit und hat am Grab seines Vaters geschworen, dass er seinem leiblichen Vater, Satan, in den Ar*** treten will. Diesem hat er es nämlich zu verdanken, dass sein Ziehvater, der Pater Fujimoto gestorben ist. Der Leiter der Exorzistenschule, Mephisto, hatte Interesse an ihm und nahm ihn in seiner Schule auf. Man merkt relativ bald, dass Rin ziemlich naiv ist. Man kann ihn leicht ärgern und in eine Falle locken. Trotz allem hat er einiges von seinem Papa (Satan wird er noch in 100 Jahren nie Vater nennen) Shiro Fujimoto geerbt. Er kann nämlich, was sein Bruder Yukio nicht immer kann, Konflikte lösen ohne Gewalt anzuwenden. Damit hat er sich auch mit der Dämonenkatze Kuro alias Blacky angefreundet. Kuro war auch schon ein Freund seines Vaters.

Yukio Okumura



Yukio Okumura ist der jüngere Zwillingsbruder von Rin. Anders als Rin, besitzt er keine Dämonenkräfte. Er war im menschlichen Mutterleib zu schwach, um von dieser Macht angenommen zu werden und alles wurde auf Rin übertragen. Dafür ist er sehr talentiert und intelligent. Er wurde schon sehr früh zu einem Exorcisten und ist jetzt sogar Lehrer an der True Cross Academy (Exorzistenschule). Er kämpft stets mit einer Pistole in der Hand. Seinen Bruder mag er trotzdem. Er kümmert und sorgt sich um ihn. Ausserdem scheint er eine grosse Menge Reservebrillen zu besitzen.


Kuro



Kuro ist Rins ständiger Begleiter, seitdem er sich mit ihm angefreundet hatte. Er wurde zu einem Dämon, weil man ihn vergessen hatte. Ausserdem mag er den Catnipe wein von Shiro, Rins Vater. Er ist ein sehr emotionaler Dämon. Als er erfahren hatte, dass Shiro Fujimoto tot ist, hatte er erst einmal ein bisschen weinen müssen. Normalerweise läuft er als verspielte Katze umher, doch er kann sich immens vergrössern und ist dann ein starker Kämpfer.




Persönliches Fazit:

Ich habe mir den Anime nun zu Ende angeschaut und muss sagen, dass er zu der Sorte Anime gehört, der einen packenden Anfang hat. Er mischt extrem gut Drama, Comedy und ein wenig Action zusammen. Das Drama wird zwar spärlich gehalten, jedoch an den Stellen, wo es vorhanden ist, kann es einen schon packen. Dies ist jedenfalls bei mir der Fall. Ihr müsst euch da eine eigene Meinung bilden. Trotzdem bin ich vom Ende enttäuscht.