Damaris Ahme Larion umm Saravania

Kyo : 4355

Charakter Steckbrief

Damaris umm Saravania
Herrin der Wüste

Allgemeines
- Name: Larion
- Vorname: Damaris Ahme
- Spitzname: Dami
- Rufname: Königin, umm Saravania (Titel, bedeutet soviel wie: Mutter Saravanias)
- Geschlecht: Weiblich
- Alter: 21
- Geburtstag: 1. November
- Sternzeichen: Skorpion
- Blutgruppe: 0
- Herkunft: Geboren wurde sie während eines Tripps durch die Wüste etwa 100 Meilen südöstlich von Eglarest
- Wohnort: Damaris reist oft umher, der Königspalast liegt jedoch in der Haupt und Küstenstadt Saravanias Eglarest
- Familie:
  Kaliq Omar Larion abu Saravania, war Damaris Vater. Er wird von vielen gemeinhin als ein gerechter Herrscher angesehen der sehr beliebt bei den Saravaniern war. Er brachte Saravania Ordnung und Frieden nach einem Bürgerkrieg der das Land zerrütet hatte und welchen sein Vater und seine Onkels ausgelöst hatten, als die Frage kam wer seinem Großvater auf den Thron Saravanias folgen sollte. Er tat zusammen mit seiner Frau Kahina sehr viel für das Volk und man gab ihm den Beinamen 'der Gerechte'. Als seine Frau das Opfer einer Seuche wurde, nahm er sich aus Trauer um seine geliebte Frau das Leben. Damaris war sein einzigstes Kind. Noch heute singt oder erzählt man sich Geschichten über ihn und seine Taten.
  
  Kahina umm Saravania, Damaris Mutter, ihre Schönheit und Klugheit war weit über die Grenzen Saravanias Bekannt. Doch starb sie während einer Seuche. Noch heute werden von manchen Karawannen und Nomaden Lieder über sie gesungen. Damaris war ihre einzigste Tochter.
- Gilde:Vulpes Zerda oder die Wüstenfüchse, von den vier mächtigsten dunklen Gildenfamilien Saravanias ist sie die mächtigste, wenn aber auch nicht die größte, so ist sie dennoch ungeheuer Reich. Wenn man das Oberhaupt dieser Gilde wird, wird man praktisch automatisch Herrscher oder Herrscherin Saravanias. Momentane Anführerin der Gilde ist Damaris selber.
Charakter
- Charakter:
  Damaris lässt sich nicht sehr leicht beschreiben. Auf der einen Seite ist sie eine wirkliche herzensgute junge Frau, die Trotz ihres Standes keine Sekunde zögern würde einer alten Frau über die Straße zu helfen, aber andererseits ist sie auch nicht wirklich Zimperlich im Umgang mit ihren Feinden und gewährt bei Mord nur selten und bei Verrat gar kein Pardon. Den die Stellung die sie innehat, die behält man kein Woche im Wüstenreich bei, wenn man nicht bereit ist, seine Stellung zu behaupten.
  Es kommt immer darauf an, aus welchem Holz man geschnitten ist und in ihrem Falle ist sie kein Holz sondern mit Kohlenstoff gehärteter Stahl.
  Sie ist eine wahrhaft majestätische, gerechte und absolut unbeugsame junge Frau die bereits im Alter von 16 Jahren, die Meisterin ihrer Gilde und Herrscherin des Wüstenreiches wurde.
  Sie ist genauso Charismatisch und Barmherzig wie Grausam und Kalt. Doch benutzt sie Grausamkeit und Kälte nicht um der Böswilligkeit willen, sondern wie ein feines Chirurgisches Instrument und verwendet es nur, wenn es notwendig sein sollte. Wenn sie sich zu einer Sache entschließt, dann zieht sie sie bis zum Ende durch und kennt dabei kein Zögern.
  Sie ist eine präsente Person, der man einfach aufmerksamkeit schenken muss und wird von Freund und Feind gleichermaßen Respektiert, Verehrt und Gefürchtet. Schon jetzt sieht man trotz ihrer kurzen Regierungszeit von knapp 5 Jahren, als eine der größten Herrscherinnen der Geschichte des Landes an.
  
  Über sie gibt es auch eine Anekdote. Kurze Zeit nachdem sie Herrscherin geworden war, rebellierte eine Gilde und wollte selber an die Macht. Sie führten einen kurzen kleinen Krieg gegeneinander, den Damaris geschickt und mit Umsicht schnell gewann. Der Anführer der Gilde befand sich darauf mit einigen Getreuen auf der Flucht. Doch hofften einige der realistischeren Anhänger ihres Herren sich mit der neuen Herrscherin arrangieren zu können indem sie ihren Herren an sie verrieten. Sie ermordeten ihn und brachten ihr seinen Kopf als Beweis. Jeder andere hätte diese Männer belohnt, doch sie tat etwas anderes.
  Sie verurteilte die 3 Männer die ihren Herren umbrachten zum Tode und schlug ihnen noch in der selben Stunde, nach alter Tradition persönlich mit dem Königlichen Richtschwert, ein Relikt aus den ganz alten Zeiten als es noch mehr Menschen im Wüstenreich gab und welches noch grüner und fruchtbarer war, die Köpfe ab und ließ diese durch alle wichtigen Städte des Wüstenreiches tragen und verkünden weshalb diese Männer starben.
  
  Sie starben als Verräter.
  
  Kurze Zeit darauf kamen die Rest der Anhänger ihres ehemaligen Feindes zu ihr und baten sie um Gnade, da sie fürchteten dasselbe Schicksal zu erleiden. Sie gewährte ihnen diese Gnade und verschonte auch die Familien der drei Männer die ihren Herren verraten und ermordet hatten. Dadurch, dass sie die Verräter bestrafte zeigte sie auf der einen Seite Respekt gegenüber ihrem Feind, aber auch, dass mit ihr nicht zu Spaßen sei und Verräter, egal ob zu ihrem Gunsten oder nicht von ihr bestrafft werden würden. Auch zeigte sie Großmütigkeit mit den Familien, was in früheren Tagen sicher nicht von einem anderen Herrscher, bis auf ein paar Ausnahmen, geschehen wäre. Auch das Gebiet das rebelliert hatte, wurde nicht zur Rechenschafft gezogen. Das sollte auch Einblick in ihren Charakter geben.
- Vorlieben:
  traditionelle Kleidung:
  Es ist erstaunlich, eine junge Frau wie sie in solch einer modernen Gesellschaft mit Kleidung rumlaufen zu sehen, die man nicht anders als Traditionell oder Mittelalterlich bezeichnen kann. Aber zu ihr passen Sie. Auch liebt sie die bunten kräftigen Farben der Tücher die zu ihrer Kleidung gehören. So passt auch diese Kleidung zu den vorherrschenden Klimaverhältnissen im Reich des Sandes. Man sollte noch anmerken, dass sie es auch als Herrscherin es als ihre Pflicht ansieht, das Volk an seine Wurzeln zu erinnern und wenn man sie in ihrer Kleidung neben ein Modell aus einem der drei Reiche mit einem modernen Outfit aufstellen sollte würde sie irgendwie, man weiß nicht wieso, wie ein nasser Kartoffelsack neben Damaris farbenprächtiger Tracht ausschauen.
  
  Jagen:
  Jagdsport steht bei ihr Hoch Jahurs. Auch wenn nicht wirklich viel Wild in ihrem Reich umherläuft, so lässt sie sich dennoch nicht abhalten, in den Steppen und Savannenregionen der Küste mit einer Jagdflinte, lieber aber mit Pfeil und Bogen auf die Jagd zu gehen und die Tiere dann auch selber auszuweiden und alles vom Tier zu verarbeiten.
  
  Bogenschießen:
  Eine der wenigen Sportarten, oder Disziplinen die sich bis in die heutige Zeit erhalten haben. Viele im Volk machen es als Hobby und Damaris ist hierbei keine Ausnahme. Sie selbst wurde mit 14 zur Meisterbogenschützen der Unter 18 Jährigen nach einem Turnier ernannt.
  
  Scharfes Essen oder Reisgerichte:
  Sie ist wirklich sehr gerne scharfe Sachen, oder Reisgerichte. Davon gibt es sehr viele im Wüstenreich.
  Auch verzehrt sie gerne das Fleisch der von ihr erlegten Tiere, meistens mit scharfen Gewürtsoßen, unteranderem auch Curry und Reis oder Hirse dazu. Ein weiteres Lieblingsgericht von ihr ist ein mit Ziegenmilch vermengter Hirsebrei mit Zucker. Klingt nicht besonders lecker, sieht auch nicht so aus, aber sie mag es und das ist ja die Hauptsache.
- Abneigungen:
  Verrat:
  Es gibt eine Sache in ihren Augen, die schlimmer ist als grundloses Morden, nämlich Verrat. Verrat gefährdet nicht nur einen, es gefährdet alle und schadet der Stablitität und der Ordnung. Ob man es glaubt oder nicht dunkle Gilden, mögen sie noch so dunkel oder finster und böse sein, sie lieben Ordnung und vorallem auch Kontrolle. Was das betrifft, sind diese Gilden manchmal um ein vielfaches rabiater als ihre Pendents wie zum Beispiel die Night Crawls.
  
  Naivität:
  Nicht direkt Abgeneigt, aber auch nicht zugeneigt. Sie findet das Naivität oftmals zu Problemen führen kann, zum Beispiel das manche Leute noch an friedliche Lösungen glauben, mit denen die gerade fröhlich und grundlos dabei sind einem das Haus mit schweren Waffen zusammenschießen.
  Sie findet das man stattdessen, entweder aus dem Haus abhauen sollte, oder versucht das labern einzustellen und sich zu bewaffnen.
  
  Psychopathen:
  Auch solche Personen mag sie nicht. Solche Leute mag niemand. Diese Personen führen nur zu Problemen und sind schwer zu kontrollieren, gewiss sie können in manchen Fällen eine kleine Ein-Mann-Armee darstellen, aber trotzdem, die Nachteile überwiegen ihrer Meinung nach deutlich die Vorteile.
  
  Synthetisiertes Essen:
  Dazu braucht man eigentlich nicht viel zu sagen, nur dass das Wüstenreich in der Lage ist, mithilfe von Replikatoren aus Atomen und Molekülen Essen herzustellen. Sie findet dieses Essen irgendwie nicht echt, irgdendwie hält sie es für Falsch, zumal sie theoretisch weiß, wie diese Dinger funktionieren.
- Auftreten:
  Über ihre Erscheinung wurde bis jetzt schon öfters berichtet, deshalb kann man nur betonen, dass sie eine präsente und charismatische Person ist. Wenn jemand wie eine Königin oder Herrscherin aussieht und sich so benimmt, dann ist sie es.
- Hobbys:
  Vorallem ihre Vorliebe für das Bogenschießen wäre hier genannt oder ihre Vorliebe dafür gerne Tiere zu jagen. Sie liest auch sehr gerne und spricht auch die Alte Sprache ihres Volkes und ist eine Gelehrte in Wort und Schrift. Trotzdem kennt sie sich und oder versteht zumindest theoretisch die meisten aktuellen Erfindungen und Wissenschaften und fördert auch diese gezielt.
  Sie reitet auch gerne anstatt moderne Transportmittel zu benutzen, gut tut sie auch, sie mag und zieht es aber trotzdem vor, nach Möglichkeit auf dem Rücken eines Tieres zu sitzen. Dann spielt sie auch noch gerne Schach. Kein Wunder, in ihrem Land wurde dieses Spiel ja auch erfunden und verbreitete sich über die Reiche durch Händler.
- Besonderheiten:
  Charakterzitate:
  "Saravania bin ich. Ich bin Saravania."
  
  "Es gibt Menschen, die gehen in einen Wald und finden doch kein Holz."
  
  "Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs Neue."
  
  "Verzögerte Gerechtigkeit ist verweigerte Gerechtigkeit."
  
  "Wenn du vernimmst,
  das ein Berg versetzt worden sei, so glaube es!
  Wenn du aber vernimmst, dass ein Mensch seinen Charakter
  geändert habe, so glaube es nicht."
  
  "Um kämpfen zu können, brauchen wir nicht nur starke Arme
  und einen schnellen Geist, wir brauchen den Glauben."
  
  "Ich bin Damaris Ahme Larion umm Saravania, Herrin der braunen Lande und der Wüste, Gildenmeisterin von Vulpes Zerda, die Herrin von Eglarest, wünscht ihr meine Feindschaft?" zum Gildenmeister Johansson nachdem dieser versuchte mit seiner Gilde in den Norden Saravanis zu marschieren (ohne Erlaubnis)
  
  "Jeder hat extrem schmutzige Flecken in seiner Geschichte, Ratsherrin. In den Tagen wo die Gilden anfingen zu existieren haben wir Saravanier mindestens ein ganzes Volk ausgelöscht, nur um zu zeigen das wir es konnten - die Atlanter. Schämen wir uns dafür? Ich hoffe doch. Aber falls irgendjemand noch einmal versuchen sollte uns auzulöschen, dann käme ich damit besser zurecht, weil ich weiß, dass wir einmal etwas getan haben, wofür wir unser Schicksal verdienen. So fällt es leichter, es hinzunehmen, als bloß das hilflose Opfer zu sein." in einem Gespräch mit einer Ratsherrin des Schneereiches auf einem Gipfel zwischen dem Wald, Schnee und Wüstenreich.
  
  "Ich mag verzeihen, aber ich werde es nicht vergessen."
  
  "Das Gesetz ist der Diener der Freiheit. Freiheit ohne Grenzen ist eine Fiktion."
Aussehen
- Bild/er:
  Spoiler:
- Aussehen:
  Damaris ist eine wirklich hübsche junge Frau mit langen schwarzen Haaren und dunklen Augen. Sie hat feine Gesichtszüge und ist mit ihrer Größe von 175cm für die Verhältnisse ihres Volkes eine große und hochgewachsene Frau. Sie ist darüber hinaus ungeheuer Fit und Schlank. Aber nicht mager. Sie scheint sehr gerne draußen zu sein und ist dementsprechend etwas braun gebrannt, obwohl sie für ihr Volk ungemein Blaß vom Teint und der Hautfarbe her ist und diese eher an Nordlichere oder mehr im Westen liegende Völker erinnert. Tragen tut sie aber nicht unbedingt moderne Kleidung wie so viele sie heutzutage in Saravania tragen und es alltäglich ist. Sie liebt die alte Traditionelle Kleidung ihres Volkes und liebt sehr gerne auch bunte und seidene Tücher.
- Grösse: 175cm
- Gewicht: 66 Kg
- Ausstrahlung:
  Damaris ist eine Person, die einen schnell in ihren Bann zieht. Sie ist nicht nur durch ihr bestechendes Aussehen, welches sie von ihrer Mutter hat sofort ein Blickfang, sondern auch durch ihr Auftreten. Sie ist eine Stammesführerin und Herrscherin eines ganzen Volkes und solche Personen sind oft ungeheuer Charismatisch. Auch ist sie sehr gütig und freundlich, was noch sein übriges tut um sie einfach gern zu haben.
- Besonderheiten:
  Es gibt bis auf das bisher genannte nichts weiteres besonderes an ihr. Nur ihren Schmuck, den sie praktisch immer trägt und so gut wie nie abnimmt oder die Art der Kleidung die sie trägt. Beides traditions Waren ihres Volkes.
Kampf
- Spezialausbildung:
  Keine besondere Spezialausbildung, außer der Tatsache das sie weiß wie man ein Messer beim Ausweiden von Tieren benutzt, einen Bogen oder andere Waffen benutzt. Besitzt überall darin rudimentäre Kentnisse, im Bogenschießen ist sie jedoch eine Meisterin.
- Waffen:
  Einen alten Bogen, nach Bauart der Wüstennomaden und das Königliche Richtschwert (trägt sie aber meistens, außer in bestimmten Situationen, nicht mit sich rum)
- Ausrüstung:
  Außerdem was eine junge Frau aus dem Wüstenreich ansonsten mit sich rumträgt (also ein Handy, in ihrem Fall ein leistungsstarker Minicomputer mit holographischer Tastatur und Display (lässt sich in einer Hand halten, ist Kratzfest und kann Stürze aus bis zu 30m und einer Wassertiefe von 40m aushalten, darauf schwört der Herrsteller beim Namen von Damaris umm Saravania, und wenn das nicht stimmen sollte treibt er sich selbst in den Ruin))
  Ansonsten trägt sie nicht sehr viel mit sich rum.
- Kristallsplitter: Sie ist im Besitz eines dieser Kostbaren Kristallsplitter und trägt es als Schmuckstück um ihren Hals. Sie weiß jedoch auch, dass es sich nicht um ein einfaches Schmuckstück handelt sondern um einen der legänderen Kristallsplitter und sieht es als ihre Aufgabe an diesen zu Hüten und zu bewahren. Er ist jedoch so um ihren Hals getragen, dass ihn kaum jemand als Kristallsplitter erkennt, da sich dieser hinter weiterem Schmuck und Tüchern befindet.
- Wissen:
  Sie genoß in ihrer Kindheit und Jugend eine weitreichende Ausbildung und trotz ihrer Art sich eher Traditionell zu kleiden und auf traditionelle Art zu jagen oder reisen, sollte man sie auf keinen Fall für Rückständig halten. Wahrscheinlich weiß sie sogar mehr über Quantenmechanik und Leistungsfähige Sonnenkollektoren sowie theorethischer Raumfahrt, als jemand anderes außerhalb des Wüstenkönigreiches (gut im Wüstenkönigreich Saravania weiß sie von allem etwas, dass muss sie auch als Herrscherin, aber es gibt Leute im Land die Wissen über eben genannte Themen sicherlich sehr viel mehr als sie).
- Fähigkeiten:
  Hat keine besonderen Fähigkeiten, außer einer erebten Langlebigkeit, einer guten Menschenkentniss, Feilschen und einer Ader zum Intrigen spannen die einem Machiavellie vor Freude hätte Tanzen lassen.
  Doch verfügt sie über auch ein wenig magisches Talent, es ist nicht sehr groß und äußert sich in einer Kraft die man, den "Willen des Königs" nennt. Einer Fähigkeit die nur in sehr wenigen Menschen schlummert und praktisch nur vererbar ist von einer Generation zur nächsten. Doch nach und nach entschwand diese Kraft, die anscheinend von jemand anderes einem verliehen wurde. Wahrscheinlich den Göttern. Solche Personen haben eine Macht gebietende Ausstrahlung, Stärken zugleich betreffende Person physisch (ein bisschen Kräftiger und schneller aber nicht wirklich viel), aber mehr noch psychisch sodass sie einem sehr Präsent und noch majestätischer und beeindruckender Erscheinen, das Sahnehäuptchen mit Kirsche ist dann die gesteigerte erhöhte Regenerationsfähigkeit beim heilen von äußeren Verletzungen (heißt nicht *SLASH Schnitt* Aua aua, *Plopp* alles wieder heil, sondern ist nach ein paar Tagen wieder fitter als ein Mensch der bei der selben Verletzung ein oder zwo Wochen mehr braucht um wieder auf die Beine zu kommen).
  Intuitiv, oder eine weitere nützliche Gabe von ihr, sie weiß immer wann sich das Wetter ändert oder wo man Wasser in der Wüste finden kann. Jedoch kann sie darauf keinen Einfluß nehmen, alles was darüber hinaus passieren sollte mit diesen Fähigkeiten unterliegt allein im Urteil oder dem Willen der Götter.
  Was ihre sonstigen magischen Fähigkeiten angeht, so ist sie in der Lage nach ausführlichen Vorbereitungen, Riten und Ritualen, je nachdem was gemacht werden soll, Fähig höhere Magie anzuwenden. Zur niederen Magie (Feuerbälle werfen, Wellen erschaffen oder Steine auf einen Feind fliegen zu lassen) fehlt ihr einfach die Begabung.
- Techniken:
  -Wille des Königs, Fähigkeit oben beschrieben
  -Intuitive magische Begabung zum Aufspüren von Wasser und dem Gefühl zur Erkennung von Wetteränderungen. (läßt sich zwar auch mit dem modernen Gerät schnell bewerkstelligen was schon Standard im Wüstenreich ist, doch sie kann es sehr viel schneller)
- Stärken:
  Scharfsinnigkeit:
  Sie ist sehr Klung und Intelligent und wenn sie in die Hölle kommen sollte, könnte sie vom Fleck weg her, noch während sie sich die Asche und den Staub der Reise und der Sünder von ihrer Kleidung klopft, eine Intrige gegen den Teufel spannen. Sie ist wirklich Scharfsinnig und Klug und auch Umsichtig (nach Möglichkeit und so gut es geht). Darüber hinaus sollte man noch erwähnen das sie über sehr viele Ressourcen was Spionage, Informationen und Aufklärung verfügt. Es gibt nichts über das sie nicht Informiert wäre in ihrem eigenen Land. Ihr Geheimdienst ist sehr fähig und man kann diesem sehr viel zutrauen. Zumal diese Leute ihr absolut treu ergeben sind.
  
  Treffsicher:
  Irgendwie logisch oder? Als Bogenmeisterin sollte man schon Treffsicher sein. Sehr treffsicher, man will gar nicht daran denken was wäre, wenn sie eine Soldatin/Söldnerin/Attentäterin mit einem Scharfschützengewehr alles so anrichten könnte. Außerdem hilft Treffsicherheit beim heruntersausen lassen eines Richtschwertes. Ist doch peinlich wenn die Herrscherin es nicht schaffen würde mit einem Schwert jemanden den Kopf von den Schultern zu schlagen.
  
  absolute Ruhe:
  Es gibt nichts, was sie wirklich Stark aus der Ruhe bringen kann und selbst wenn um sie herum Panik ausbrechen sollte, sie wäre ein Anker der Ruhe in einem Stürmischen Meer der Panik und Verwirrung. Sie ist auch nur ein Mensch und ihr sind ganz gewiss Emotionen auch nicht Fremd, aber sie als Anführerin einer Gilde und eines ganzen Volkes, mag es noch so klein sein, muss Ruhe bewahren.
  So sieht sie es ebenso als ihre Pflicht an keine Furcht oder Angst zu zeigen und man hat sowas auch noch nie in ihr gesehen.
  
  Pflichtbewusstsein:
  Ihr Pflichtbewusstsein ist eines ihrer herausragendsten Merkmale und Stärken. Wenn sie etwas als Pflicht ansieht, dann erfüllt sie sie auch und wenn es ihr Leben kosten würde. Vorrausgesetzt sie hätte ihre Nachfolge in diesem Falle schon geregelt. Sie mag zwar Pflichtbewusst ohne ende sein, es heißt aber noch lange nicht, dass sie sich selbst und ihr eigenes Leben über das von jemand anderen stellt in dem sie diesen oder jenen unter Einsatz ihres Lebens retten würde. Wenn sie sowas jemals täte, würde sie die Pflicht ihrer Gilde und ihrem Volk gegenüber vergessen und vernachlässigen. Den diese brauchen einen Herrscher und Stabilität. Wenn sie tot ist, versinkt die Welt für viele im Wüstenreich ins Chaos. Zwar wäre dieses nicht von dauer, aber Chaos ist Chaos und Chaos ist schlecht.
- Schwächen:
  Einsamkeit:
  Macht und Verantwortung machen einen Menschen oft einsam. Sie sehnt sich danach, sich jemanden anzuvertrauen. Sie redet oft und gerne mit den Menschen ihres Volkes und ihren Untergebenen, aber trotzdem fühlt sie sich Einsam. Sie möchte sich binden, doch sind die Zeichen dafür noch nicht besonders günstig.
  
  Stur:
  Sie kann sehr Stur sein und manchmal ein großer Dickkopf und neigt dazu Dinge die sie sich in den Kopf gesetzt hat auch bis zum Ende durchzuführen. Es mögen zwar nicht unbedingt willkürliche Dinge sein, aber trotzdem kann sie auf Stur und Taub dabei schalten und auch manchmal echt Böse und Scharfzüngig werden wenn man dann nicht nach ihrer Pfeife tanzt oder sie denkt das die anderen eine ganz einfache Sache nicht begreifen wollen.
  
  Sarkastisch:
  Wenn ihr etwas nicht passt, sie unzufrieden ist, nein dann wirft sie nicht mit Sachen um sich oder brüllt Leute zusammen. Sie wird ruhig und sarkastisch. Auch so wird sie manchmal sehr gerne Sarkastisch, sie kann manchmal ziemlich gemein sein.
  
  Monster?:
  Monster ist vielleicht der Falsche Begriff, aber wie oft kann ein Schauspieler in eine Rolle schlüpfen bevor er zur Rolle wird und nicht mehr der Schauspieler ist? Oder war der Schauspieler schon von Anfang an seine Rolle? So lässt sich das wahrscheinlich am besten beschreiben, kurzum sie kann manchmal, beinahe auf Knopfdruck absolut Unbarmherzig handeln, absolut kalt, mit höchster Bereitschaft zur Gewalt und kühl berechnend. Passt sowas zu einer gutmütigen und freundlichen Königin? Wer weiß, sie jedenfalls kann ihre Emotionen manchmal auf Knopfdruck ausschalten. Aber ob das gut ist?
Stats
- Kraft:
  Für eine Frau schon Kräftig, ansonsten Normal
- Geschwindigkeit: Besitzt die Flinkheit der Jugend und ist Gelenkig, Überdurchschnittlich
- Ausdauer: Aufgrund ihrer Jugend und das sie oft draußen ist besitzt sie eine gute Ausdauer und Kondition --->etwas über Normal
- Intelligenz:
Ihre größte Stärke, sie ist Scharfsinnig und sehr Intelligent, obwohl sie eine Frau ist, sollte man sie auf keinen Fall unterschätzen
Biographisches
- Wichtige Daten:
- Ziel: Bewahrung der Ordnung und Frieden in ihrem Land
- Ängste:
  Chaos und Anarchie sind ihre größte Angst
- Wünsche:
  Jemanden dem sie sich Anvertrauen kann. Vielleicht ein Mann, Kinder, Ruhe und Frieden
- Lebenslauf:
  Um Damaris Geschichte zu erzählen, muss man auch ein wenig über Saravania wissen, um Damaris einigermaßen zu verstehen. Saravania war schon immer ein großes, reiches und fortschrittliches Land, es hatte aber nie eine große Bevölkerung. Dafür ein paar Nachbarn die gerne mehr Land gehabt hätten. Oder Nachbarn die unbedingt den Einfluß Saravanias schmälern wollten.
  So musste dieses Land sehr schnell modern und sehr stark werden um sich gegen alle Feinde von Außen und von Innen zu verteidigen.
  
  Ganz früher gab es eine Zeit in der Saravania eine zersplitterte Region unter der Herrschaft vieler kleiner Fürsten und Gilden war, die sich gegenseitig bekriegten und aufs Messer bekämpften. Einer von ihnen war Abraham Larion, ein gefürchteter Gildenherr, Kopf einer tödlichen Assasinengilde und begnadeter Kaufmann. Er und seine Gilde herrschten über die Hafenstadt Eglarest im Westen Saravanias an der Küste. Er war gierig und machthungrig, aber verdammt klug und scharfsinnig und kaltblütig. Im Handumdrehen verbündete er sich oder unterwarf die drei anderen mächtigsten Gilden des Landes und eroberte es im Hand um drehen. So gewann Saravania die Form die es noch heute hat. Obwohl es immer mal wieder Perioden von Bürgerkrieg und Wahnsinnigen Herrschern gab. So blieb Saravania doch immer Saravania, von den Gilden aufgeteilt, und von den Köpfen der vier dunklen Gilden, besonders von Vulpes Zerda beherrscht.
  
  Auf die Zwischengeschichte von den Zeiten der Gründertage Saravanias, über die Vernichtung und Auslöschung der Atlanter im Südwesten, bis zur Geburt Damaris braucht nicht besonders eingegangen zu werden. Es herrschten oft Bürgerkrieg und Krieg gegen die Gilden aus den anderen Reichen. Es gab eine Zeit wo sogar das Wald und Schneereich zum Gebiet Saravanias gehörten. Aber nur für kurze Zeit. Die anderen drei Gilden neben Vulpes Zerda, waren auch sehr mächtige, reiche und einflußreiche Gilden, eine dieser Gilden war zum Beispiel auch eine Diebesgilde. Sie hat bei weitem mehr Geld als Vulpes Zerda und die anderen beiden Gilden zusammen, und ist neben Vulpes Zerda die beliebteste der vier Gilden, da diese sich vornehmlich ihre Mitglieder immer in der Unterschicht suchte. VZ hingegen war eher eine Gilde für entweder heimatlose oder reichere Bürger. Sie war vornehm. Die anderen beiden Gilden spielten aber nie eine große Rolle.
  
  Nun aber zu Damaris geburt, die während eines Trecks durch die Wüste stattfand. Sie erlebte eine eher gute Kindheit, wenn auch sehr behütet, gleichaltrige Spielgefährten hatte sie so gut wie nie und musste Vorlieb mit dem Dienstpersonal oder ihren Leibwächter/Bodyguards nehmen. Man lehrte sie auch alles was sie wissen musste. Vorallem auch die Geschichte des Landes, Standesbewusstsein und am wichtigsten: Moral. Saravania mag zwar ein sehr modernes Land sein, in dem die Biowissenschaften und Physik weit fortgeschritten ist, doch ist Philosophie ebenso wichtig für die Menschen.
  Sie würde schon sehr früh auf ihre Rolle als Herrscherin vorbereitet und in alle Belange der Gilde eingeweiht.
  
  Als sie 14 Jahre alt war, starb ihre geliebte Mutter während einer Tech-Seuche, die durch einen Unfall eines Chemiekraftwerkes ausgelöst wurde. Ihr Vater und sie überlebten doch dieser war vor Kummer dahingerafft und Damaris begann die Geschäfte des Landes und ihrer Gilde zu führen. Kurz nach ihrem 16. Geburtstag nahm sich ihr Vater dann das Leben, um zu seiner Frau ins Jenseits einzukehren. Keine 5 Tage vergingen und man rief die 16. jährige Damaris zur Herrscherin des Landes aus. Zwei Tage darauf begannen einige Gilden an zu revoltieren um die Herrschaft an sich zu reißen. Aber damit hatte Damaris gerechnet. Es brachen immer Revolten aus, wenn es einen neuen Herrscher oder Herrscherin gab. Immer. Es war nichts neues. Es war aber sehr wohl etwas neues, dass sie es in der Rekordzeit von nicht einmal 8 Monaten schaffte, alle Revolten wirkungsvoll und in manchen Fällen nachhaltig, komplett einzudämmen.
  Ebenso schaffte sie es ein paar der ausländischen Gilden die eine Chance sahen sich in Saravania breitzumachen, ebenso aufzuhalten. Ein oder zwei davon, sind innerhalb weniger Wochen nur noch ein Schatten ihrer selbst gewesen.
  
  Doch nun herrscht Damaris allein und unangefochten über Saravania und ist drauf und dran den drei mächtigen Gilden ihre Vorrechte zu entziehen und das ganze System in Saravania langsam zu reformieren.
- Schreibprobe:
  Die junge Frau, sie schien etwa 17 Jahre alt zu sein, schritt in die Kleine Halle, welche der Konferenz als Vor und Flanierraum zum großen und gemeinsamen Speisesaal führte. Sie unterschied sich deutlich von ihrer Aufmachung und Ausstrahlung von allen anderen um sich herum. Ihre Kleidung war von erlesener Güte. Sie bestand hauptsächlich aus Tüchern und schweren Stoffen. Die Farben waren stimmig. Unter dem weißen mit feinen roten Linien besticktem Kleid war eine weinrote Hose aus schwerem Tuch. Über dem Kleid trüg sie eine lange bis über die Oberschenkel reichende, schwarze ärmellose Weste die in goldenen und roten Farben bestickt war. Nicht zu vergessen das weiße Kopftuch und dem Kopfschmuck darüber. Auch kamen noch der ganze Schmuck hinzu der aus edlen Hölzern, Silber, Gold und Edelsteinen bestand die in die Schmuckstücke eingefasst waren. Alles was sie trug, brachte ihre Person und Figur hervorragend zur Geltung. So schritt sie durch die Halle und man machte ihr Platz. Man machte ihr schnell Platz und es lag nicht an den beiden hühnenhaften, finster dreinblickenden, in feinen Uniformen gehüllten und bewaffneten Gardisten.
  Für sie war diese ganze Konferenz eine reine Notwendigkeit die ihre Anwesenheit erforderte, sonst nichts. Nun vielleicht war es doch schon wichtig. Schließlich hatte sie im letzten Jahr erst den Thron bestiegen und innerhalb eines dreiviertel Jahres die Gilden des Landes alle unter ihre Kontrolle gebracht, was teils blutig von statten lief. Auch musste sie sich gegen ein paar der Gilden aus dem Schneereich und dem Waldreich erwähren die hofften in dem Chaos, dass immer eine Thronbesteigung in Saravania mit sich brachte, sich Land und oder wenigstens Einfluß zu sichern, wehren. Dies war auch schon ganz blutig gewesen. Aber natürlich verurteilten das Wald und Schneereich diese Aktionen natürlich und machten unabhängige Individuuen und Elemente innerhalb der eigenen Reiche dafür verantwortlich. Schon immer hatten diese beiden Länder neidisch auf das ihre geschaut.
  Nun herrschte aufjedenfall wieder Frieden und zwei Ratsherren aus dem Schneereich und ein Gildenoberhaupt aus dem Waldreich kamen auf sie zugesteuert mit ihren Drinks in den Händen und Worten im Kopf, bereit für Smalltalk.
  "Ah meine Herren und auch Ratsherrin Gneiss. Sehr erfreut sie zu sehen." sprach sie aus und hielt den Herren ihre Hand hin, damit diese ihre Ringe küssten wie es sich gehörte. Innerlich überlegte sie kurz warum sie das machte. Es war zwar Tradition in ihrem Land, aber wenn sie in Saravania war, verzichtete sie auf diese Tradition und auch ein paar andere die Unterwürfigkeit vortäuschten oder förderten. Bei diesen Leuten jedoch, sollte sie wohl ein bisschen ihren Status einer Herrscherin herauskehren. Schließlich war sie sogesehen die einzigste Alleinherrscherin im Raum. Da kann man dann ruhig schon ein bisschen Archaisch sein und ein bisschen den Sonderling mimmen.
  Das Gildenoberhaupt schaute ein wenig mit hochgezogener Augenbraue auf die Hand und wusste nicht so ganz wie er zu reagieren hatte. Der Ratsherr des Schneereiches jedoch, welcher mehr Erfahrung hatte als der Waldländer nahm die Hand und hauchte einen Kuss auf die Ringe ihrer Hand. Benimm gehört sich, aber Küssen und damit einen niederen Status zeigen werd ich nicht. Dachte sich der Ratsherr dabei und das Gildenoberhaupt tat es ihm nach ein paar Sekunden gleich, stellte sich dabei jedoch, an sowas nicht gewohnt ein wenig ungeschickt an und Damaris Hand fühlte sich danach sonderlich 'Nass' an.
  
  "Nun meine Herren und meine Dame, womit verdiene ich ihre Gegenwart?"
Sonstiges
- Avatarperson: Amira
- Serie: Otoyomegatari
- Geworben?: Zufall
- Steckbriefweitergabe?:

Thema: Re: Damaris Ahme Larion umm Saravania Mi Jun 20, 2012 6:56 pm

Schreib einfach, wenn du fertig bist;)
Zudem musst du auch noch ergänzen, ob der Stecki weitergegeben werden darf, solltest du irgendwann mal die Lust verlieren oder aus ähnlichen Gründen aufhören.

Stats sind für eine Anführerin in Ordnung.
Trotzdem kann ich mir unter der grösseren Magie leider noch nicht viel vorstellen^^''

Kyo : 4355

joar vll ein wenig unglücklich ausgedrückt, ich spreche bzw meine in diesem Zusammenhang folgendes: unter niederer Magie würde ich sowas wie "Sofortzauber" packen, und höhere Magie ist das was ungemein stärker und wirkungsvoller ist, in manchen fällen nicht besonders offentsichtlich, hat aber weitreichendere Folgen. Dafür sind diese auch schwierig zu bewerkstelligen und benötigen langer und sorgfältiger Vorbereitung.

Thema: Re: Damaris Ahme Larion umm Saravania Mi Jun 20, 2012 7:19 pm

Okay, geht in Ordnung^^

Also, bist du mit der Geschichte fertig? Ansonsten musst du nur noch die Gilde machen und dann bist du Angenommen. Achja, Farbvorschläge sind erwünscht ;D

PS: Sehr schöne Schreibprobe;)

Kyo : 4355

danke danke, die farbe ist okay^^ vll wäre aber ein Ockerton oder Sandfarben ganz gut Smile

die Gilde wird dann auch noch gemacht werden, wobei ich dann da aufjedenfall ein paar Dinge klären werde Smile

Geschichte muss ich noch fertigschreiben, das was da steht, ist nur der Staub an der Oberfläche Smile

Thema: Re: Damaris Ahme Larion umm Saravania Mi Jun 20, 2012 7:42 pm

so, die Farbe ist fast schon gelb, sorry^^'' Falls du aber den Farbcode hättest, könnte ich auch den übernehmen Wink

Wegen dem Reich... Also, ich habe sie jetzt schon mal als Staatsoberhaupt angefügt, aber die genauen Änderungen werden wir noch per PN besprechen...

Kyo : 4355

so ist fertig Smile

und die Farbe ist auch super

Thema: Re: Damaris Ahme Larion umm Saravania Do Jun 21, 2012 5:36 pm

So, haben wir ja bereits besprochen und ich sage nur noch: Damaris Ahme Larion umm Saravania Angenommen

Fehlt nur noch die Gilde...